Sezession 82 – Eine Bücherschau

Fester Bestandteil jeder Sezession ist der Bücherteil mit den Rezensionen.

Und manch einer fängt die Lek­tü­re der Zeit­schrift von hin­ten an, um gleich die neu­en und bes­ten  Bücher zu fin­den, die unse­re Autoren und Redak­teu­re schon gele­sen und ein­ge­ord­net haben. Dies ist nun auch als Nicht-Abon­nent mög­lich –in die­sem Bei­trag fin­den Sie den Hin­weis auf die wesent­li­chen Rezen­sio­nen und die Bestell­mög­lich­keit; wer noch nicht Abon­nent ist, kann das hier wer­den und wer in den Genuß aller Rezen­sio­nen und Arti­kel kom­men möch­te, kann hier die Druck­aus­ga­be bestellen.

+ Ellen Kositza rezen­siert Män­ner­streik von Helen Smith – gewohnt gekonnt und dies­mal bei­na­he buch­stäb­lich: mes­ser­scharf! Zur Rezen­si­on geht es hier entlang.

+ Wer die­ses Buch noch nicht hat, kann hier auf Grund der Rezen­si­on von Dämon der Demo­kra­tie aus der Feder Mar­tin Licht­mesz’ zuschlagen.

+ Olaf Hasel­horst rezen­siert eines der vie­len, aber wich­ti­gen Wer­ke zum Ers­ten Welt­krieg: Schuld­fra­gen? Bel­gi­scher Unter­grund­krieg und deut­sche Ver­gel­tung im August 1914.

+ Das Luther­jahr ist vor­bei, aber Horst G. Herr­manns Im Moral­apos­to­lat ist es immer noch wert gele­sen zu wer­den – Ellen Kositza sagt war­um.

+ Bene­dikt Kai­er hebt einen Schatz: Hugo Fischer: Lenin. Der Machia­vell des Ostens und stellt die­sem Lenin. Ein Leben von Vic­tor Sebe­sty­en in die­ser Rezen­si­on zur Seite.

+Kon­rad Gill schreibt hier über die Ana­to­mie der Revo­lu­ti­on des Har­vard-Pro­fes­sors Cra­ne Brin­ton; und rezen­siert hier Das Kali­fat von Aloys Prinz Liechtenstein.

Wir wün­schen erbau­li­che Lektüre!

Nichts schreibt sich
von allein!

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Kommentare (3)

Der Feinsinnige

15. Februar 2018 20:05

Die Sezession ist über den eigentlichen Bücherrezensionsteil hinaus eine einzigartige große Leseanregung in vielfältigster Hinsicht. Das ist eine ihrer großen Stärken, und zwar über das Verlagsprogramm von Antaios, das schon reichhaltig genug ist, weit hinaus.

An dieser Stelle möchte ich einmal sezessionsöffentlich einen ganz besonderen Dank aussprechen für die Lektüreempfehlung, die Götz Kubitschek zum Jahreswechsel 2016/17 im Editorial des Heftes 75 ausgesprochen hat, nämlich für Ernst Jüngers „Sanduhrbuch“ - eine ganz besondere, wundervolle Abhandlung über das große Thema der Zeit und der Zeitmessung, das mir bis dahin entgangen war und das ich ein Jahr nach der Erstlektüre jetzt bereits das zweite Mal zu lesen begonnen habe. Solche ins Schwarze treffenden Empfehlungen (und das „Sanduhrbuch“ steht nur pars pro toto, jeder Leser ist für eine andere Lektüreempfehlung empfänglich) sind wesentlich für den Wert und die Güte einer Publikation und schaffen über das Weltanschauliche hinaus eine geistige Verbindung zum Empfehlenden. Dank an Herrn Kubitschek, Frau Kositza und alle Mitarbeiter der Sezession!

Fredy

16. Februar 2018 12:22

Besten Dank für die künftig freien Rezensionen. Das ist für uns Minderheit, die wir mit den sonst weitgehend feingeistigen Elaboraten der Zeitschrift nichts anfangen können und daher nicht abonnieren, sehr hilfreich. Paar Brosamen vom Tisch der Intellektuellen für den Pöbel.

Solution

18. Februar 2018 09:01

Vielleicht ist es ja dieses Jahr möglich eine Bestsellerliste aller bei Ihnen verkauften Bücher einzurichten, wie z.B. bei der JF?

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