Das legendäre anarchistische Pamphlet Der k0mmende Aufstand (L’insurrection qui vient), 2007 im französischen Original erschienen und 2010 ins Deutsche übersetzt, hat offenbar einen Nachfolger aus zumindest teilweise derselben Feder (oder denselben Federn) gefunden: Das konspirationistische Manifest (Manifest conspirationniste), eben erschienen in Lenzens Verlag Sodenkamp & Lenz.
Erstmalig publiziert bei den renommierten Éditions du Seuil Anfang 2022, handelt es sich um eine zornige Abrechnung mit den “Corona-Maßnahmen”, inklusive der Kollaboration des überwiegenden Teiles der Linken, die mit ätzender Kritik überzogen wird. Die Schrift beginnt mit der Provokation, sich ein Schimpf- und Bannwort zu eigen zu machen, das vom politisch-medialen Machtkomplex benutzt wird, um Kritiker lächerlich zu machen und zu diskreditieren:
Wir sind Verschwörungstheoretiker, wie von nun an alle vernünftigen Menschen. Seit zwei Jahren, in denen man uns an der Nase herumführt, haben wir uns informiert, wir haben den gewünschten Abstand, um das Wahre vom Falschen zu unterscheiden. Die lächerlichen Selbstbescheinigungen, von denen sie verlangten, dass wir sie machen müssten, sollten uns dazu bringen, unserer eigenen Einsperrung auch noch zuzustimmen und uns zu unseren eigenen Gefängniswärtern zu machen. (…)
Die mörderische weltweite Pandemie – »schlimmer als die Spanische Grippe von 1918« – war in der Tat eine Inszenierung. Dokumente, die dies beweisen, sind seither durchgesickert, wie man im Folgenden sehen wird. Wir werden diese zeigen. Alle angsteinflößenden Modellierungen waren falsch. Auch dass das Gesundheitssystem »zusammenbrechen« würde, diente nur der Erpressung. (…)
Die wütende Verbissenheit, jede Behandlung abzuschaffen, die nicht auf das Experimentieren mit Biotechnologien an ganzen Völkern abzielte – die damit auf den Status von Versuchskaninchen reduziert wurden –, war von Beginn an verdächtig. (…)
Ohne Zweifel die erste tödliche Epidemie, von der die Menschen überzeugt werden müssen, dass es sie gibt. Das Ungeheuer, das uns seit zwei Jahren auf den Leib rückt, ist zur Stunde kein mit Protein gekrönter Virus, sondern eine technologische Beschleunigung – mit einem berechneten Entwurzelungsvermögen. Mit jedem Tag werden wir Zeugen des Versuchs, das wahnsinnige transhumanistische Projekt der »Konvergenz von NBIC-Technologien« zu verwirklichen, die Zusammenführung von Nano‑, Bio‑, Informations- und Kognitionstechnik.
Diesem fulminanten Auftakt folgen über 300 Seiten Analyse und Polemik, die zum Teil in tiefe Labyrinthe (und Sackgassen) linker Theoriebildung führen. Nur wenige Leser werden den Autoren in alle Winkel folgen und allen ihren Thesen zustimmen. Ungewöhnlich für einen Traktat aus dieser Richtung ist die Verknüpfung radikal macht‑, staats- und gesellschaftskritischen Denkens mit der Attacke auf spezifischere Akteure und Operationen (MK-Ultra wird ausführlich behandelt), wie man sie eher aus der rechtslastigen “Verschwörungs”-Literatur kennt.
Dabei sind die Schwerpunkte jedoch anders verteilt und die Begriffe anders gesetzt: So wird man in dem Text ebenso vergeblich nach dem Namen George Soros wie nach dem Begriff des “Globalismus” suchen. Es tauchen “Verschwörungstheorien” auf, die mir in dieser Schrift zum ersten Mal begegnet sind, etwa die Behauptung, die “Pandemie” von 2020 sei eine gezielt in Gang gesetzte “Konterrevolution” gewesen, die einen drohenden Kontrollverlust durch “die Aufstände von 2019” auf drastische Weise zu verhindern suchte.
“Versetzen wir uns nun in die Lage einer dieser Mächte am Ende des Jahres 2019, sagen wir im Oktober”, schreiben die Autoren, “Wie könnte man da nicht in Panik geraten?”. Als Beispiele werden nun Protestbewegungen genannt, die größtenteils außerhalb Europas stattfanden, und im rechten Spektrum wenig Beachtung fanden: Hongkong (Februar 2019), Libanon (Oktober 2019), Katalonien (Oktober 2019), Chile (Oktober 2019), Kolumbien (November 2019). Ende 2019 sahen sich also nach Meinung der Verfasser die Herrschenden gezwungen, einzuschreiten:
Man darf nicht zulassen, dass sich unter den am wenigsten »politisierten« Völkern eine derart unverschämte Revolte gegen die Herrschenden und die »Eliten« ausbreitet. Das Ganze ist inakzeptabel. Dies gilt umso mehr, als die sich abzeichnende Beschleunigung der Klima- und Umweltkatastrophe, die »Disruption« des Arbeitsmarktes durch neue Technologien und die Migration ganzer Bevölkerungsgruppen keine Ruhe am Horizont erwarten lassen. Das Ganze geht zu weit. Das Pack hat genug getanzt. Man muss fünf Züge im Voraus spielen, wenn man Herr der Lage bleiben will. Es ist Zeit für einen Great Reset, wie Klaus Schwab, der Präsident des WEF, sagen würde.
Unbeachtet bleibt hingegen jenes westliche Phänomen, das uns Rechte weitaus mehr interessiert hat, und das man als “populistische Revolte” bezeichnen könnte. Sie entzündete sich 2015 an der “Flüchtlingskrise”, führte unter anderem zu Trump und Brexit, und hat den Mächtigen (so hatte es zumindest den Anschein) einen gehörigen Schrecken eingejagt. Sie war allerdings Ende 2019 bereits weitgehend niedergeschlagen worden. Über einige Fäden mit ihr verbunden war der Aufstand der Gelbwesten (November 2018), dessen “bestialische Niederschlagung” durch eine “sadistische” Polizei die Autoren des Konspirationistischen Manifests anprangern.
Ich für meinen Teil bin von dieser These der “Konterrevolution” wenig überzeugt, räume jedoch ein, daß sie auf eine richtige Fährte führen könnte. Aus rechter Sicht sind die blinden Flecken der Autoren des Manifests offensichtlich; können sie uns helfen, einige unserer blinden Flecken zu erkennen?
Inhaltlich wäre zu diesem Buch eine Menge zu sagen. Wo ist sein ideologischer Hintergrund zu verorten? Wer es tatsächlich geschrieben hat, bleibt ebenso ein Geheimnis wie die Zusammensetzung des “Unsichtbaren Komitees”, das für den Kommenden Aufstand und die Nachfolge-Traktate An unsere Freunde (2015) und Jetzt (2017) verantwortlich zeichnet.
Als das Konspirationistische Manifest in Frankreich erschien, und einige Medien auf die Ähnlichkeit mit dem Kommenden Aufstand hinwiesen, schrieb das “Komitee” in einem (seltenen) Tweet (20. Januar 2022):
Les écrits du comité invisible sont signés comité invisible. – Die Schriften des Unsichtbaren Komitees werden mit Unsichtbares Komitee unterzeichnet.
Dies trifft auf den vorliegenden anonymen Text nicht zu. Damit ist allerdings keineswegs der Verdacht widerlegt, daß hier zumindest teilweise dieselben Autoren am Werk waren. Man kann sich vielleicht eine Band vorstellen, die sich auflöst, und deren verbliebene oder abgespaltene Mitglieder ein neues Projekt gegründet haben; oder auch Epigonen, die an Vorbilder anknüpfen. Stil, Tonfall und Argumentationsmuster haben jedenfalls frappante Ähnlichkeiten mit der älteren Schrift.
Ich habe sie auf diesem Blog im November 2010 ausführlich besprochen (eins, zwei, drei). Sie fand damals in den deutschen Feuilletons breite Beachtung, wobei die Reaktionen von wohligem Grusel über blasierte Ignoranz bis hin zu schroffer Zurückweisung reichten. Die stärksten Passagen des Manifests attackierten die Auflösung menschlicher Bindungen und Verwurzelungen durch die moderne, durchrationalisierte Massen- und Konsumgesellschaft, ihre berüchtigsten romantisierten Gewalt, Aufruhr, Plünderung und Sabotageakte.
Anlaß ihrer Entstehung waren in der Tat die landesweiten Unruhen in französischen Banlieues im Oktober und November 2005, getragen vor allem von migrantischen Jugendlichen. Von rechts wurden sie natürlich als erschreckende Menetekel der “multikulturellen Gesellschaft”, als Vorgeschmack des ethnischen Bürgerkriegs und “Ende der Integrationslüge” gedeutet (Junge Freiheit, 11. 11. 2005).
Die Autoren des Kommenden Aufstands hingegen erblickten darin “die ersten Freudenfeuer”, “die Taufe eines Jahrzehnts voller Versprechungen”. Überzeugt, daß die westliche Zivilisation auf ihren klinischen Tod zusteuert und ohnehin nicht mehr zu retten ist, gefielen sie sich in einem Gestus der Zerstörung dessen, was ohnehin fällt und nicht mehr zu halten ist. Daraus folgte auch eine radikale Absage an die Mainstream-Linke, wie auch überhaupt an jede Art von partizipierender Einwirkung (etwa durch Parteien, Vereine, Wahlen usw.) auf das politische System, das restlos verworfen wurde:
Es geht nicht mehr darum zu warten – auf einen Lichtblick, die Revolution, die atomare Apokalypse oder eine soziale Bewegung. Noch zu warten ist Wahnsinn. Die Katastrophe ist nicht das, was kommt, sondern das, was da ist. Wir befinden uns bereits jetzt in der Untergangsbewegung einer Zivilisation. Das ist der Punkt, an dem man Partei ergreifen muss.
Damit einher ging auch eine pointierte Zurückweisung jener Frage, die für die Rechte von besonderer Bedeutung ist, argumentativ offensichtlich auf den Spuren von Guy Debord, verbunden mit einer vehementen Ablehnung des aufklärerischen, zentralistischen Erziehungsstaates, auf den die Franzosen so stolz zu sein pflegten (war er doch das wichtigste Instrument, ihren modernen republikanischen Nationalstaat zu erschaffen):
Es gibt keine »Einwanderungsfrage«. Wer wächst noch da auf, wo er geboren wurde? Wer wohnt da, wo er aufgewachsen ist? Wer arbeitet da, wo er wohnt? Wer lebt da, wo seine Vorfahren wohnte? Und die Kinder dieser Epoche, wessen Kinder sind sie, die des Fernsehens oder die ihrer Eltern? Die Wahrheit ist, dass wir in Massen von jeder Zugehörigkeit losgerissen wurden, dass wir von nirgendwo mehr her sind, und dass daraus, gleichzeitig mit einer ganz neuen Bereitschaft zum Tourismus, ein unleugbares Leiden folgt. Unsere Geschichte ist die der Kolonisierungen, der Migrationen, der Kriege, der Exile, der Zerstörung aller Verwurzelungen. Es ist die Geschichte all dessen, was aus uns Fremde in dieser Welt, Gäste in unserer eigenen Familie gemacht hat.
Besonders diese Betonung der “Entwurzelung” war manchen linken Rezipienten nicht geheuer. “Links ist das nicht!”, protestierte Johannes Thumfart in der taz und Jungle World, und witterte hinter der Bezugnahme auf Agamben und Foucault den unheilvollen Einfluß von Heidegger und Schmitt:
Gerade bei diesen Kernthesen des Buches muss die Sympathie aufhören (…). Denn diese Gedanken sind zu eng mit der deutschen Ideengeschichte verwoben, als dass man sie auch nur in Erwägung ziehen könnte. Schon die Rede von »sechzig Jahren Befriedung, sechzig Jahren demokratischer Anästhesie« hat in Deutschland einen anderen Klang als in Frankreich. Dieser rechte Unterton kommt nicht von ungefähr. Diesseits des Rheins ist das Ressentiment gegen Internationalismus, Demokratie und Technik ein fester Bestandteil des Revisionismus der Nachkriegszeit. Der Text ist eine Art Reimport. Er schuldet vieles nationalsozialistisch gefärbten Theoretikern, die von der postmodernen Linken immer noch zu unkritisch rezipiert werden: Martin Heidegger und eben Carl Schmitt, dem Kronjuristen des Dritten Reiches.
Die Annahme, daß dieses Manifest “rechts” sei, wies ich in meiner Besprechung damals explizit zurück. Nichtsdestotrotz gab es hier dennoch Verbindendes, allem voran die Wahrnehmung, im Bauch eines entwurzelnden, im Kern nihilistischen, totalitären Leviathan gefangen zu sein, der kein Anderswo und Anderswie mehr zulassen will. Der wichtigste Leitstern der Rechten angesichts dieser Problematik ist natürlich Ernst Jünger mit seinem Waldgang.
Er ist aber beileibe nicht der einzige Autor, bei dem man fündig wird, ob nun von “links” oder “rechts”. Mitten im Corona-Spuk fand ich folgende Stelle bei Jacques Ellul (geschrieben in den späten achtziger Jahren):
Unser Parlaments- und Wahlsystem und unsere politischen Parteien sind ebenso nutzlos wie Diktaturen unerträglich sind. Nichts ist übriggeblieben. Und dieses Nichts ist zunehmend aggressiv, totalitär und allgegenwärtig. Wir machen heute die seltsame Erfahrung, daß wir vor ausgehöhlten politischen Institutionen stehen, in die niemand mehr Vertrauen hat; vor einem Regierungssystem, das allein den Interessen einer politischen Klasse und einem fast unendlichen Machtzuwachs dient; und vor einer sozialen Kontrolle, die sämtliche unserer Demokratien zu einem autoritäreren Mechanismus gemacht hat, als es der napoleonische Staat jemals war.
Was die Frage der Autorschaft des Kommenden Aufstands angeht, so führen etliche Spuren zum linksradikalen Autorenkollektiv Tiqqun, das von 1999 bis 2009 aktiv war. Die Verbindung zwischen dem Unsichtbaren Komitee und dieser Gruppe ist nicht bewiesen, wird aber in zahlreichen Artikeln über deren Schriftgut als gegeben angenommen. Einer ihrer zentralen Köpfe, der 1974 geborene Julien Coupat, gilt vielen bis heute als Hauptverdächtiger, der Verfasser des Aufstands (und des Konspirationistischen Manifests) zu sein.
Coupat, seine Lebensgefährtin Yldune Lévy und etliche seiner Freunde, die in einem kleinen französischen Schnellroda namens Tarnac (Einwohnerzahl um die 350) eine Art Biobauernkommune betreiben, wurden 2008 der Sabotage der Hochleitung einer Eisenbahnstrecke beschuldigt und erst 2018 freigesprochen. Im Zuge des farcenhaften Prozesses (der in mancher Hinsicht an die Hexenjagd auf die österreichischen Identitären erinnert) wurde Coupat unterstellt, Autor des Kommenden Aufstands zu sein, der gleichzeitig auch als “Beweisstück” für seine “terroristischen” Absichten herhalten mußte. Coupat selbst hat die Autorschaft beharrlich verneint.
Ein Detail aus dem Prozeß weckte meine Aufmerksamkeit (Jungle World, 19. 4. 2018):
Die höchste verhängte Strafe für einen der weiteren Angeklagten beläuft sich auf 500 Euro Geldstrafe und vier Monate Haft auf Bewährung, weil er einen falschen Ausweis benutzt und sich geweigert hatte, sich eine Speichelprobe zwecks DNA-Analyse abnehmen zu lassen.
Offenbar haben auch Coupat, Lévy und vier weitere Angeklagte diese Speichelprobe verweigert. Wie werden sie wohl Jahre später auf die Zumutung der erzwungenen PCR-Tests reagiert haben?
Es gibt etliche weitere Linien, die vom Widerstand gegen die “Coronamaßnahmen” zu den Positionen und Denkfiguren von Tiqqun führen, die sich auch im Kommenden Aufstand wiederfinden, bis hin zu dem eigentümlich “literarischen”, poetisierenden Stil. Als Spiritus Rector der Gruppe gilt Giorgio Agamben, der sich als einer der wenigen großen linken Intellektuellen gegen das “Pandemie”-Regime ausgesprochen hat. Der bereits zitierte Johannes Thumfart nannte als ihre “wichtigste Idee”:
den Gedanken einer kybernetischen Verfassung der Macht im 21. Jahrhundert – das heißt einer »dezentralisierten Macht«, die sich in Verkehrs‑, Energie- und Computer-Netzwerken organisiert, wie es in »Der kommende Aufstand« heißt: ein Totalitarismus der blanken Technik, ein »Imperialismus des Relativen«.
Auf der englischen Wikipedia-Seite zu Tiqqun findet sich ein aufschlußreiches Glossar von zentralen Begriffen der Gruppe, u. a.:
Biopolitik: Prozesse, mit denen Regierungen und Unternehmen die physischen Bedürfnisse einer Bevölkerung steuern, um ihre eigene Macht zu erhalten. Der Begriff wurde ursprünglich von dem Philosophen Michel Foucault eingeführt. Er wird als effizienter Mechanismus der sozialen Kontrolle beschrieben, weil die Akteure freiwillig daran teilnehmen, um ihr eigenes Leben zu erhalten, ohne Zwang ausüben zu müssen (z. B. wenn eine kranke Person medizinische Versorgung in Anspruch nimmt) und wird zusammen mit dem Spektakel als einer der beiden wichtigsten Mechanismen der sozialen Kontrolle diskutiert.
Kybernetische Hypothese: Die Prämisse, dass technologische Kontrollmechanismen für die Gesellschaft von Vorteil sind, eine Ansicht, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vorherrschend wurde. Die kybernetische Hypothese ist eine Theorie zur Praxis der sozialen Organisation, die die liberale Hypothese ablöste.
Dies paßt natürlich in vollkommener Weise als analytischer Schlüssel zu den Entwicklungen, deren Zeugen wir seit 2020 geworden sind.
Nun aber die alte, leidige Frage: Was tun? Welche Wege des alternativen Lebens und Zusammenlebens abseits des technokratischen Ungeheuers zeigen uns die Verfasser der beiden Manifeste, und inwiefern sind sie gangbar und auch für eine rechte Rezeption relevant? Mehr darüber im nächsten Teil dieses Beitrags.
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Das Konspirationistische Manifest kann man hier bestellen.
Ein Fremder aus Elea
Naja, was man tun kann ist zum Beispiel, zum Boykott von Geschäften aufzurufen, welche Bargeld verweigern. Nur sollte man nicht sagen "Deutsche! Kauft nicht bei Bargeldverweigerern!" Das wäre ein politischer Fehler, wie Roger Köppel sich ausdrücken würde.
Lustig, übrigens, nicht nur bin ich genau 1 Woche älter als Alex Jones, sondern auch genau 4 Monate (1/3 Jahr) älter als Julien Coupat. Und 2 Tage älter als ZARDOZ, welcher heute vor 49 Jahren in die Kinos kam.