Film
Wiederbegegnung mit dem Film “Fahrenheit 451” von 1966
Wer ist der Mann im schwarzen Rollkragenpulli, mit hingebungsvoll-vergeistigtem Gesichtsausdruck und einem Buch in der Hand, mit dessen Konterfei sich die rechte Studenteninitative “Aktion 451” schmückt? Es ist der österreichische Schauspieler Oskar Werner (1922–1984) in der Rolle des Feuerwehrmanns Montag aus dem Film Fahrenheit 451, 1966 inszeniert von dem französischen Nouvelle-Vague-Regisseur François Truffaut. Mehr
Wiederbegegnung mit der “Feuerzangenbowle”
Vor fast genau achtzig Jahren, am 28. Januar 1944, feierte der Film Die Feuerzangenbowle in den Berliner Ufa-Palästen Königstadt und Tauentzien Premiere. Mehr
Real Life: Als Christ würde ich diesen Film schauen. Als Nichtchrist sowieso.
Als Katholikin sind mir die evangelikalen Freikirchen naturgemäß eher fremd. Mir ist das (verkürzt gesagt) zuviel Pathos & Pop, zuviel subjektive Emotionalität und zu wenig Maria. Mehr
Der Mensch hat Weltherstellung zu betreiben. Immer.
Wir sehen die uns bestimmende Aufgabe darin, uns und die Welt ändern zu können. Zu müssen! Mehr
White Raven: russisch-ukrainischer Krieg im Film (2)
Es gibt eine Art Subgenre des Kriegsfilms, das sich um die Figur des “Snipers” dreht. Mehr
White Raven: russisch-ukrainischer Krieg im Film (1)
Wie alle Kriege der heutigen Zeit, wird auch der laufende russisch-ukrainische Krieg auf einer filmischen Front ausgefochten. Mehr
Kritik der Woche (9): Sönke Wortmann
Sönke Wortmanns Romandebüt Es gilt das gesprochene Wort ist über weiteste Strecken dermaßen gelungen, daß man es kaum glauben kann. Mehr
Wir haben uns in einer sogenannten Preview den Film Je suis Karl angeschaut. Es geht um nichts weniger als die „Machtergreifung der Rechten“. Mehr
Das Jahr 1945 im Film (2) – “Ich war neunzehn”
Ausgehend von meinen Überlegungen zur filmischen Darstellung von Geschichte, möchte ich nun den Film Ich war neunzehn von Konrad Wolf näher betrachten. Mehr