Lyrik

Sündenbock und Kantenschere

Carl Schmitt hat­te recht. Die erbärm­lichs­ten Über­läu­fer sind immer die osten­ta­ti­ven „Bereu­er“. Einer von ihnen war Bal­dur von Schirach. Mehr

Martin Sellner / 205 Kommentare

Alle Straßen münden in schwarze Verwesung

PDF der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on 58 / Febru­ar 2014 Mehr

Götz Kubitschek

Das Mai-Gedicht: Der letzte Baum

Jahr für Jahr ist die Wie­land-Eiche der letz­te Baum im Gar­ten, der sich begrünt. Wir pflanz­ten die­se Trau­ben-Eiche Anfang… Mehr

Götz Kubitschek

Das April-Gedicht: Siebenbürgen

Ich war nach neun Jah­ren wie­der ein­mal in Rumä­ni­en, in Sie­ben­bür­gen genau­er gesagt, dies­mal nicht allein, um in den… Mehr

Götz Kubitschek

Das März-Gedicht: Der Fremde

Ja, ich weiß: Es ist unzu­ver­läs­sig, das März­ge­dicht erst am 10. des Monats zu prä­sen­tie­ren. Aber: Wo ist der März,… Mehr

Götz Kubitschek

Das Januar-Gedicht: warmes Moor

Am 30. Dezem­ber Nibe­lun­gen-Stamm­tisch in Frank­furt a.M., Kositza und ich waren dort. Man darf ja nicht mehr rau­chen in… Mehr

Götz Kubitschek

Das Dezember-Gedicht: 1812

Jedes Jahr den­ke ich in der ers­ten kal­ten Win­ter­nacht an einen Rück­zug, an den Rück­zug: den der Gro­ßen Armee des kleinen… Mehr

Götz Kubitschek

Das Oktober-Gedicht: Keine Glocken

In der Tat, wir haben an bei­den Aka­de­mie-Aben­den in Schnell­ro­da geklampft, und weil der für­sorg­li­che ChR, unter­stützt vom.… Mehr

Götz Kubitschek