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Weihnachtsempfehlungen 2024 – und nun Martin Lichtmesz
Hier sind meine drei Weihnachtsempfehlungen: Mehr
Bewegungsmelder. Tagebuch – Donnerstag, 5. Dezember
Am 1. Dezember fand der letzte Halt meiner Lesereise im Jahr 2024 statt. Ich hatte mich für Augsburg entschieden. Zwar lockt die Stadt mit zahlreichen kulturellen und kulinarischen Besonderheiten, doch der Grund für die Wahl war der „Schwabenkongreß“ der Identitären Bewegung, der einen Tag vorher in Nürtingen stattfinden sollte. Am Ende kam alles anders. Mehr
Studientage zum Thema “Amerika” – und eine antimarxistische Feier
Wir werden, einer langen Tradition folgend, das Veranstaltungsjahr 2025 mit Studientagen in Schnellroda eröffnen. Sie hießen früher “Akademien”, aber Twix hieß einst Raider, und geändert hat sich außer dem Namen auch dort nix. Mehr
Weihnachtsempfehlungen 2024 – Caroline Sommerfeld zieht nach
LESEN – „Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, / die Du in unsre Dunkelheit gebracht / führ, wenn es sein kann / wieder uns zusammen! Wir wissen es / Dein Licht scheint in der Nacht.“ Mehr
Weihnachtsempfehlungen 2024 – Kositza beginnt
Wenn es auf Weihnachten zugeht, veröffentlichen wir hier traditionell Vorschläge unserer Redaktionsmitglieder für Buchgeschenke. Wie im vergangenen Jahr, haben wir die Kategorien lesen, lernen und schauen aufgerufen. Ich mache den Anfang: Mehr
Eine Nachlese zum Volkstrauertag – von Dominik Kaufner
Vor einigen Tagen hat der Journalist Frederik Schindler in der Welt einen Beitrag veröffentlicht, in dem er einen „Angriff auf die Erinnerungskultur“ der Bundesrepublik aufzudecken vermeint. Mehr
Hundert Jahre, hundert Romane – 1990 bis 2024
Der 3. und letzte Teil der Liste “Hundert Romane aus hundert Jahren” – zusammengestellt und kommentiert von Erik Lehnert, Ellen Kositza und Götz Kubitschek. Alle lieferbaren Bücher sind für Ihre Bestellung hier in einem Bücherschrank zusammengefaßt – geordnet aufsteigend nach Jahrgangsempfehlung. Mehr
Mag sein, Politik, in ihren Varianten der Gewalt, ist in Wahrnehmung der res publicae notwendig, insofern wir ja alle politische Wesen, zoon politikon, sind. Mehr
Kritik der Woche (66): Abkehr. Ein Hafttagebuch
von Jörg Seidel Da sitzt einer im Knast und weiß nicht warum. Ein unbescholtener Bürger sieht sich plötzlich in den Fängen der Macht. Und diese bleiben lange Zeit undurchsichtig. Sein Vergehen – das erfahren wir erst später –: das Tragen einer Maske, einer Gesichtsmaske … die sein eigenes Gesicht abbildet. Ein genialer Kniff des Erzählers, […] Mehr