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Kritik der Woche (80): Die Verkrempelung der Welt
Gabriel Yoran wähnt sich mit seiner Konsumschelte Die Verkrempelung der Welt auf einem schmalen Grat: Einerseits sei „Warenkritik“ miefig altlinks, andererseits hafte der Sehnsucht nach den „guten Dingen“, „wie sie einmal waren“, ein rechtsreaktionärer Hauch an. Mehr
Ist etwas faul im Staate Thüringen?
von Alma Adam – Anfang September 2024 warf ich meinen BAföG-Antrag in den Briefkasten vor Ort. Das Warten begann. Mehr
Deutscher Verlagspreis? Will ich nicht.
Das Magazin FREILICH hat sich die Preisträgerliste des zum siebten Mal ausgeschütteten Deutschen Verlagspreises vorgenommen und nachgeschaut, welchen Inhalten man da 80x 18000 Euro gönne. Herausgekommen ist erwartbar dies: Neben bemühten und rührenden Projekten haben auch Verlage Staatsgeld eingeheimst, die offen Antifa-Inhalte in Buchform transportieren. Mehr
Das Hafttagebuch von Kurt Hättasch – 17. Woche
Wir haben lange keine Abschrift aus dem Hafttagebuch des jungen Familienvaters und Handwerkers Kurt Hättasch veröffentlicht. Das liegt an der zermürbenden Zeit, die er im Gefängnis verbringen muß und die ihn oft daran hindert, doch wieder ein Blatt in die mechanische Schreibmaschine zu spannen und zu tippen. Hättasch ist am 5. November des vergangenen Jahres […] Mehr
Der „Herbst der Reformen“ mündet gerade in die leise Depression der Nachsaison. Mehr
Kritik der Woche (79): Die letzte Fahrt des Zaren
Im letzten Jahr veröffentlichte der Osteuropahistoriker Jörg Baberowski (geb. 1961) eine mehr als tausendseitige Untersuchung zur Geschichte des Rußlands im 19. Jahrhundert. Unter dem Titel Der sterbliche Gott legte er die Schwächen des russischen Leviathans frei. Mehr
Ich sag nicht Vater. Ich sag Erzeuger.
Leonie Plaar (33) möchte nichts mehr mit ihrer Familie zu tun haben. Daß Kinder oder Eltern den Kontakt zueinander abbrechen – jeder kennt wohl solche Fälle. Mehr
Als Rechtsabweichler im Ministerium
von Thor v. Waldstein – Wer in Besteverdeutschland jenseits des „allgemeinen Geblökes“ (Adorno) seine Meinung offen äußert, braucht ein schnelles Pferd, hilfsweise einen vorzeigbaren Bademantel. Das wird unter Selbstdenkern spätestens seit der Corona-Pandemieinszenierung 2020 ff. kaum mehr bestritten. Mehr
Immer wichtig, gegen den Strich die politisch andere Seite zu lesen, verfügt sie doch über klardenkende Profis. Mehr





