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Wie Wuppi “einen Journalismus macht”
„Einen Journalismus machen“ – diese absichtlich plumpe, halbseidene Formulierung ist in gewissen Social-Media-Kreisen schon beinahe seit zehn Jahren gebräuchlich. Allerdings erst neuerdings, seitdem auch Rechte „einen Journalismus machen“, brennt die Hütte! Mehr
Stammwähler und Kompetenzführerschaft
Anfang Juli titelte der Spiegel-Kolumnist Nikolaus Blome „Sinkende Asylzahlen – Der AfD geht der Sprit aus“. In dem Beitrag weckte er die Hoffnung auf eine baldige Umfragewende, durch die von Innenminister Alexander Dobrindt eingeleiteten Grenzkontrollen und Zurückweisungen. Die AfD würde durch die zurückgehenden Grenzübertritte und Asylbewerberzahlen ihr verlässlichstes Mobilisierungsmittel verlieren. Mehr
Lagebild (3): Sternstunde der BRD
Stefan Zweig beschreibt in seiner berühmten Erzählsammlung Sternstunden der Menschheit Momente, in denen der Verlauf der Geschichte von der Handlung und Entscheidung einzelner Menschen abhing: Mehr
Manche Ereignisse schneiden sich wie ein scharfer Riß in das Gewebe der Geschichte. Der Schuß auf Donald Trump am 13. Juli 2024 ging haarscharf vorbei. Der Schuß vom 10. September 2025 traf Charlie Kirk in die Halsschlagader. Noch am selben Tag verstarb der zweifache Familienvater. Er war erfolgreicher Aktivist und Unternehmer, evangelikaler Christ, Freund von […] Mehr
Lagebild (1): Zeitverschiebung
Am 22. August ist in Charlotte/North Carolina die Ukrainerin Iryna Zarutska (23) in der U‑Bahn von einem Schwarzen erstochen worden. Ich habe mir gestern Abend auf Martin Sellners Telegram-Kanal das kurze Video angeschaut, das nun aufgetaucht ist. Mehr
Der Geschichtsrevisionismus des Christoph Hein
Das Narrenschiff, der neue Roman von Christoph Hein (hier bestellen), gehört literarisch sicherlich nicht zu seinen stärksten Arbeiten – das hat Dirk Brockschmidt in seiner Besprechung hier mitgeteilt. Mir geht es an dieser Stelle nur um eine Behauptung, die Hein in seinem Roman zum wiederholten Male aufstellt. Mehr
Kritik der Woche (78): Das Narrenschiff
von Dirk Brockschmidt – Wenn die äußere Welt zusammenbricht, ist der Rückgriff auf die bewährten Klassiker die Wahl, um innere Stabilität herzustellen, um die unvermeidbaren Veränderungen – die Auflösung des Staates und die damit verbundene Frage nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens – zu ertragen. Mehr
Kritik der Woche (77): Der NGO-Komplex
Wer als normal-dissidenter Bürger mit der Standardfrage konfrontiert ist, „jagut, aber kannst du das auch belegen?“ ist mit diesem Buch allerbestens bedient. Hier gibt es Zahlen und Fakten. Wozu? Mehr
Vergangenheit Ost: Wie DDR-Geschichte vermitteln?
Die DDR-Geschichte und ihre Vermittlung erscheinen im Vergleich zu anderen historischen Themen- und Problemfeldern besonders schwierig und herausfordernd. Mehr




