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Neubürgertum, Stagnation und rechte Resonanz
These: Die enormen haushaltsfinanziellen, die ökonomischen und sozialen Probleme der Bundesrepublik sind nicht ihre politisch entzündlichsten. Vielmehr ergeht es der vulnerablen Berliner Republik in einer Hinsicht tatsächlich wie der DDR in deren Endzeit: Mehr
Kritik der Woche (75): Wir Ostpreußen
Wenn ein Journalist, der lange für die Zeit schrieb und heute für die FAZ tätig ist, ein Buch über Ostpreußen vorlegt, wird niemand einen großen Wurf erwarten. Die Geschmeidigkeit gegenüber dem Zeitgeist, in die sich solche Leute für gewöhnlich eingeübt haben, macht es nicht wahrscheinlich, daß einer von ihnen die ausgetretenen Pfade der Vergangenheitsbewältigung verläßt. Mehr
Die geheimen Geldgeber von Correctiv
von Jonas Greindberg – Das Medienhaus Correctiv präsentiert sich gern als transparentes und vor allem unabhängiges Recherchezentrum – in Fragen der eigenen Finanzierung mauert die Plattform. Seit 2018 verschweigt man dort die Namen seiner privaten Geldgeber. Allein 2024 flossen rund sechs Millionen Euro anonym an Correctiv. Mehr
Der “Querschläger Horst Mahler” ist verstorben
Heute ist Horst Mahler verstorben. Er wurde 1936 in Niederschlesien geboren und starb am 27. Juli in Berlin. Aus diesem Anlaß legen wir einen Text aus der Sezession 106 vom Februar 2022 wieder vor. Mehr
Widerstand – Anpassung und Gegenzug (2)
Wie reagiert man auf die Kriminalisierung der Remigration? Für Parlamentspatrioten wäre die Antwort leicht: Wird ein Begriff angegriffen, streicht man ihn. Für die Avantgarde beginnt jetzt erst die entscheidende Phase. Der Angriff liefert eine Bühne. Er muß als Chance begriffen und genutzt werden. Mehr
Widerstand – Anpassung und Gegenzug (1)
Julian Reichelt erklärte jüngst auf seiner Plattform NIUS, der Begriff Remigration sei „toter als tot“. Doch nur wenige Tage zuvor hatte Trump ihn zum Kern seiner Migrationspolitik gemacht. Der Versuch einiger AfD-Strategen, das Schlagwort beiläufig verschwinden zu lassen, war zu dem Zeitpunkt ebenfalls längst gescheitert. Nach heftigem Protest aus der Parteibasis und mehreren deutlichen Bekenntnissen […] Mehr
Am vergangenen Donnerstag trug Maximilian Krah in den Räumlichkeiten des Bundestags vor rund 90 Zuhörern seine Einschätzungen und Ableitungen zur Frage der Überfremdung vor. Er argumentierte gestützt auf zwei Dutzend PowerPoint-Folien und trug vor, was seit Wochen bekannt ist. Mehr
Viele kennen das: daß man als Kind die eigenen Eltern enttäuscht hat – weil man gewisse (unerwünschte) Eigenschaften hatte oder (erwünschte) eben nicht. Man nennt es „Rollenkonflikt“ oder „Erwartungsdruck“. Manche laborieren daran ein Leben lang. Mehr
Ein persönlicher Defekt: Ich kann mich an keine Sitzung, kein Meeting, neuerdings auch kein „Get-together“ erinnern, wovon ich mich „nachhaltig“ inspiriert gefühlt hätte. Durchaus schlechten Gewissens stelle ich das fest. Mehr


