Lutz Meyer

Lutz Meyer

kommt aus der linksanarchistischen Szene, hat den Kriegsdienst verweigert, war Hausbesetzer und hat im Grunde nichts ausgelassen, was den Linken der frühen 80er Jahre so ausmachte.

Geändert hat sich das, als er mit etwa 23 im Rahmen seines Philosophiestudiums auf Heidegger („Die Zeit des Weltbildes“ und Nietzsches Wort „Gott ist tot“ als Einstieg) stieß. Das löste eine tiefwirkende innere Erschütterung aus (später freundlich unterstützt durch die Gebrüder Jünger, Gerhard Nebel, Erhart Kästner, Carl Schmitt).

Er ist Jahrgang 1962, lebt seit über 30 Jahren mit seiner Frau zusammen und hat drei Kinder.

Artikel

Lutz Meyer hat bisher 61 Artikel zu diesem Netz-Tagebuch beigesteuert. Man kann sie hier der Reihe nach lesen.